Als ich die Gedichte Paula Ludwigs las, konnte ich mich nicht der Sehnsucht entziehen, die in den Worten mitschwingt. Zugleich aber entsteht auch eine Leere, eine beinahe zerstörerische Kraft der Emotionen.
Deshalb entstand für mich auch der Titel „Zwischen Liebe und Leere“, der diese emotionale Extremsituation von Unendlichkeit und Ende, von Erfüllung und Entbehrung, von Liebe und Tod zugleich in sich vereint.
So scheint Paula Ludwig in den Liebesgedichten eine Gefangene zu sein, gefangen in den eigenen Emotionen. Liebe wird zu einer existentiellen Frage.
In meiner keramischen Arbeit porträtiere ich Paula Ludwig und interpretiere die Leere, die Sehnsucht, das Gefangensein und die Liebe der Dichterin.
(Die Textfragmente stammen vom Gedicht aus dem Gedichtband von Paula Ludwig „Dem dunklen Gott“ S.49)
Deshalb entstand für mich auch der Titel „Zwischen Liebe und Leere“, der diese emotionale Extremsituation von Unendlichkeit und Ende, von Erfüllung und Entbehrung, von Liebe und Tod zugleich in sich vereint.
So scheint Paula Ludwig in den Liebesgedichten eine Gefangene zu sein, gefangen in den eigenen Emotionen. Liebe wird zu einer existentiellen Frage.
In meiner keramischen Arbeit porträtiere ich Paula Ludwig und interpretiere die Leere, die Sehnsucht, das Gefangensein und die Liebe der Dichterin.
(Die Textfragmente stammen vom Gedicht aus dem Gedichtband von Paula Ludwig „Dem dunklen Gott“ S.49)
Keramik, Acryl, Bleistift, Lack